Gerne begleite ich Sie darin wieder eine hilfreiche und lebendige Beziehung zu sich selbst zu entwickeln. Häufig sind wir uns unserer eigenen Grenzen, Gefühle, Bedürfnisse nicht mehr bewusst oder wehren diese ab. Auf das zu hören was in sich ist und dies zu akzeptieren, diese Wahrnehmung ist aufgrund bedingter positiver Zuwendung verloren gegangen.
Die Wahrnehmung auf das zu hören was gerade ist und dies zu akzeptieren, ist aufgrund fehlender positiver Zuwendung blockiert.
„Ich stelle fest, dass von allem, was ich tue, eine heilende Wirkung auszugehen scheint, wenn ich meinem inneren, intuitiven Selbst am nächsten bin […]. Dann ist allein schon meine Anwesenheit für den anderen befreiend und hilfreich.“ Carl R. Rogers

Da wir Menschen diese positive Zuwendung für unsere Entwicklung unbedingt brauchen, tun wir alles erdenkliche um unsere Mitmenschen, nicht zu enttäuschen und zu verlieren.
Kinder sind in der Schule brav, wollen nicht dass die Eltern schimpfen oder traurig sind, ein Mädchen hat so zu sein, ein Bub so, lieb ist man, wen man Erwartungen erfüllt.

All diese Bewertungen und Selbstzuschreibungen entfremden uns von uns selbst und unseren Bedürfnissen.
Dieser Kampf gegen sich selbst, der sich darin äußert, anders sein zu müssen, führt häufig zu Problemen und Symptomen, welche im Alltag, schulisch, beruflich und sozial, als belastend erlebt werden.

Sich in dem wie man ist anzunehmen und dies mit anderen erleben zu können, bedeutet einen Weg zu sich selbst zu beschreiten.
Dieser Prozess kann sich im Rahmen einer Therapie entwickeln.